Welche E Pfeifen sich aktuell in Fertigung befinden, erfahren Sie in diesem News-Feed.
Es befinden sich laufend neue Pfeifen in Fertigung. Es lohnt sich also, den Artikel im Blick zu behalten.
Sonderanfertigungen (Wunschmodelle) können wir aus verschiedenen Gründen leider nicht mehr anbieten.
Der Artikel wird fortlaufend aktualisiert (am oberen Datum zu erkennen).
Aktuell befinden sich drei E Pfeifen Unikate (Thuja Maser, Bruyere, Thuja Maser) in Herstellung.
Außerdem befinden sich weitere Serienpfeifen in Produktion. Ein neues 18500 Serienmodell (LUNA) wird in Kürze vorgestellt.
Serienpfeifen jetzt auch in 18500 Maxi-Version erhältlich!
E Pfeife Thuja Maser (18500)
Der Klotz der E Pfeife aus Thuja Maser beim Schnitt an der Bandsäge. Das Holz stammt aus Marokko, ist relativ hell und besitzt eine lebhafte Maserung.
Als Besonderheit soll ein Teil der schönen Maserkante erhalten bleiben. So etwas geht eben nur in Einzelfertigung. Genau wie die letzte E-Pfeife aus Bruyere verdienen diese Modelle tatsächlich den Begriff Unikat.
E Pfeife Makassar (18500)
Der Klotz, aus dem einmal ein E Pfeifen Mod aus Makassar werden soll.
Der grob geschnittene und vorgebohrte Klotz von der anderen Seite. Das seltene Ebenholz hat eine schöne rotbraune Farbe und schwarze Streifen.
E Pfeife Bruyere 18500
Bereits vor einiger Zeit begonnen, jetzt weiter fortgeführt: die Sonderform aus Bruyere
Die E-Pfeife in "Wal Form" von der anderen Seite. Es handelt sich dabei um ein weiteres Modell der Premium Sonderedition mit besonders aufwändigen Shapes. Das erste Modell (Moon-Hornet) ist auf der Startseite zu sehen. Die Pfeifen erhalten eine spezielle Seriennummer (in diesem Fall S.Nr. 3002). Der zeitliche Aufwand zur Fertigung einer solchen Pfeife liegt bei mehr als dem doppelten der sonst üblichen "Standard-Shapes".
Die gebohrte Pfeife mit Ständer aus dem gleichen Holz. Schon der Vorschliff ist wegen der vielen Kanten und Rundungen anspruchsvoll. Am oberen Ende des Kopfes sind natürliche Risse zu erkennen. Darüber befand sich früher der Borkenrand. Gerade im Übergang zum Splintholz sind diese Risse bei Bruyère häufiger zu finden.
Die Pfeife von der anderen Seite. Der Maserverlauf ist schemenhaft zu erkennen.
Kommentare sind wieder möglich.
Persönliche Anliegen gehören nicht hierher. Dafür nutzen Sie bitte unser Kontaktformular.
Kommentar schreiben
Michael Z. (Freitag, 18 Oktober 2024 00:39)
Schaut euch diese Klötze an! Ich würde am liebsten den ganzen Tag daneben sitzen und erleben wie hieraus Stück für Stück eine eurer edlen Pfeifen entsteht!!! Habe heute meine zweite Pfeife von euch erstanden und sobald ich eine ergattern kann, gönn ich mir noch so eine edle 500-er Pfeife. Danke für die Einblicke, viel Freude beim fertigen dieser Kunstwerke.
Michael Lenze (Samstag, 19 Oktober 2024 15:05)
Hallo Herr Z,
auch von meiner Seite ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle. Dass Sie bereits zwei Pfeifen von uns erworben haben, zeigt sicher Ihre Begeisterung. Die Herstellung der hier im Blog vorgestellten Unikate ist immer etwas Besonderes und macht am meisten Spaß. Ich freue mich jedes Mal, ein schönes Stück Holz in den Händen zu halten und bearbeiten zu dürfen. Die Bilder zeigen nur einen kleinen Ausschnitt der Herstellung. Den gesamten Prozess jeder einzelnen Pfeife detailliert darzustellen, wäre leider zu aufwändig. Dennoch gibt das Ganze einen kleinen Einblick in die Richtung, in die es geht, und es freut mich, wenn Ihnen der "kleine Vorgeschmack" gefällt.
Viele Grüße
Michael